Samstag, 2. Juni 2007

Eine bairische Tragödie: Der Auftragsmord aus der Staatskanzlei

Während man sich im fernen Berlin an dem Eisbärchen "KNUT" ergötzt,
jährt sich im Freistaat Bayern der Todestag
des dahingemeuchelten Braunbären "JJ 1" alias "BRUNO BRAUNBÄR".
Wir erinnern, am 26.Juni 2006 gegen 4:50 Uhr war der Schuss gefallen und
BRUNO erlag seinen schweren Verletzungen
im Spitzingseegebiet im Landkreis Miesbach.
Zuvor hielt der illegale Einwanderer aus Italien die Republik in Atem.


Schadbär....Problembär....
bis hinauf in die höchsten Sphären bairischer Politik
erhitzte BRUNO die Gemüter.
Video: Der Ministerpräsident über den Problembären



Nun hatte die Tragödie ein gerichtliches Nachspiel:























Ein Münchner Rechtsanwalt verklagte den Freistaat Bayern,
weil er den Abschuss genehmigt hatte.
Das königlich bayerische Amtsgericht Verwaltungsgericht
wies die Klage jedoch als unzulässig ab.
Aus BILD München (01.06.2006):
"Richter Volker Berberich machte die Situation klar:
Das ist so, als wenn ein "Drei Sterne Koch"
Weinbergschnecken für sein "Drei Sterne Menü"
im Weinberg sammelt und dann jeder Bürger dagegen klagen könne.
Oder:
Wenn ein Bauer eine Wiese mäht
und er dann wegen einer abgeschnittenen Mohnblume
von jedem Bürger verklagt werden könne."

Bruno´s Körper liegt derweil auf Eis
und wartet auf den Bau eines angemessenen Mausoleums

Musicvideo: JJ1 is gone - Bruno der Bär, the official song



yigg it

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